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Syngonien sind mehr als nur dekorative Grünpflanzen – sie sind ein echtes Statement für Urban Jungle und tropisches Wohngefühl. Mit ihren faszinierenden Blattfarben und der pfeilförmigen Silhouette gehören sie zu den auffälligsten Zimmerpflanzen überhaupt. Ursprünglich in den feuchtwarmen Regenwäldern Mittel- und Südamerikas beheimatet, haben sich Syngonien ihren Weg in die Wohnzimmer, Schlafzimmer und Arbeitsräume auf der ganzen Welt gebahnt. Ihre Vielfalt ist dabei genauso beeindruckend wie ihre Anpassungsfähigkeit. Ob du eine zart-rosafarbene Pflanze wie die Syngonium Pink Splash, ein apartes Exemplar mit weißer Panaschierung wie die Syngonium Three Kings oder ein sattgrünes, kletterndes Highlight wie die Syngonium Batik suchst – die Gattung bietet für jedes Stilgefühl und jeden Pflanzenlevel das Richtige. Syngonien wachsen schnell, lassen sich einfach vermehren und eignen sich hervorragend als Einstieg in die Welt der tropischen Zimmerpflanzen. Mit etwas Aufmerksamkeit und den richtigen Pflegetipps gedeiht die tropische Schönheit auch in deinem Zuhause zuverlässig und bringt frisches Grün in deinen Alltag.
Wenn sich die Syngonium rundum wohlfühlt, zeigt sie das durch kräftiges Wachstum, leuchtende Farben und neue Blatttriebe. Um dieses gesunde Wachstum zu fördern, kommt es vor allem auf den richtigen Standort an. Syngonien bevorzugen helles, indirektes Licht. Ideal ist ein Platz am Ost- oder Westfenster, wo sie ausreichend Licht bekommt. Besonders panaschierte Sorten wie die Syngonium Podophyllum Variegata oder Syngonium Milk Confetti benötigen etwas mehr Licht, um ihre charakteristische Färbung beizubehalten. In lichtarmen Wohnräumen oder während der Wintermonate können Pflanzenlampen helfen, die Lichtbedürfnisse zu decken. Auch die Luftfeuchtigkeit spielt eine zentrale Rolle. Eine dauerhaft trockene Raumluft, wie sie im Winter durch Heizungen entsteht, kann zu braunen Blattspitzen oder langsamem Wachstum führen. Ein paar einfache Maßnahmen helfen, das zu vermeiden:
Zugluft und plötzliche Temperaturwechsel solltest du möglichst vermeiden. Die ideale Temperatur liegt zwischen 18 und 26 °C.
Eine gesunde Syngonium beginnt bei der Wurzel – und damit bei der richtigen Kombination aus Gießverhalten, Substrat und Topfwahl. Auch wenn sie als unkompliziert gilt, nimmt sie es dir schnell übel, wenn ihre Wurzeln dauerhaft im Nassen stehen. Staunässe ist einer der häufigsten Pflegefehler und kann schnell zu Wurzelfäule führen. Die Devise lautet daher: gleichmäßig feucht, aber nie nass. Beim Substrat hat sich eine lockere, gut durchlässige Mischung bewährt. Ideal ist eine Kombination aus:
Je nach Wuchsverhalten solltest du deine Syngonium etwa alle ein bis zwei Jahre umtopfen. Das gilt besonders, wenn die Wurzeln aus dem Topf wachsen oder das Substrat stark verdichtet ist. Der beste Zeitpunkt dafür ist das Frühjahr, wenn die Pflanze in die neue Wachstumsphase startet. Danach darf sich die Syngonium erstmal erholen – schon bald wird sie dir mit neuen, kräftigen Trieben danken.
Die Syngonium ist eine äußerst wandlungsfähige Pflanze: Je nach Pflege und Umgebung wächst sie kompakt, lässt lange Triebe entstehen oder entwickelt sich zu einer üppig rankenden Schönheit. Besonders spannend ist ihre Entwicklung im Laufe der Zeit: Junge Exemplare zeigen oft eine gedrungene Wuchsform mit einfachen Blättern, während ältere Pflanzen sich kletterfreudig zeigen und zunehmend komplexere Blattstrukturen ausbilden. Wenn du möchtest, dass deine Syngonium kompakt bleibt, ist ein gelegentlicher Rückschnitt ratsam. Möchtest du hingegen eine rankende Form fördern, kannst du ihr eine Moosstange oder Rankhilfen anbieten. Die Vermehrung der Syngonium gelingt erstaunlich einfach. Dafür brauchst du nur einen gesunden Trieb mit mindestens einem Blattknoten. Schneide den Steckling mit einem sauberen, scharfen Messer ab und stelle ihn in ein Glas mit Wasser. Innerhalb weniger Tage bis Wochen bilden sich feine Wurzeln, und der Steckling kann in frisches Substrat gesetzt werden. Ein paar Tipps zur erfolgreichen Vermehrung:
So kannst du aus einer Pflanze gleich mehrere neue Exemplare ziehen – perfekt zum Verschenken, Tauschen oder einfach, um deinen Urban Jungle zu erweitern.
Die Gattung Syngonium ist nicht nur pflegeleicht, sondern auch unglaublich vielfältig. Einige Sorten begeistern durch ihre leuchtenden Farben, andere durch ihre samtige Oberfläche oder kontrastreiche Panaschierung. Dabei gibt es sowohl Arten, die sich hervorragend für Anfänger eignen, als auch solche, die etwas mehr Aufmerksamkeit erfordern. Genau das macht den Reiz aus: Wer einmal mit einer Syngonium begonnen hat, entdeckt schnell die Lust am Sammeln. Ein kleiner Überblick über beliebte Sorten:
Jede dieser Sorten bringt ihre ganz eigene Wirkung mit – manche setzen farbliche Akzente, andere fügen sich harmonisch in minimalistische Interieurs ein. Manche wachsen eher aufrecht, andere bilden lange Triebe. So kannst du mit verschiedenen Syngonien gezielt Räume gestalten, Höhen nutzen oder farbliche Themen setzen.
Auch wenn die Syngonium als pflegeleicht gilt, ist sie nicht immun gegen typische Zimmerpflanzenprobleme. Viele Schwierigkeiten entstehen durch falsches Gießverhalten, zu trockene Luft oder zu wenig Licht. Eine gesunde Pflanze wächst kräftig, bildet regelmäßig neue Blätter und zeigt keine Verfärbungen oder Schädigungsspuren. Typische Anzeichen und Ursachen:
Bei Schädlingen ist die Syngonium wie viele tropische Zimmerpflanzen besonders im Winter gefährdet, wenn die Luftfeuchtigkeit sinkt. Vor allem Spinnmilben, Thripse oder Blattläuse treten dann auf. Regelmäßige Kontrolle und ein gesunder Standort beugen effektiv vor. Beim Befall helfen Neemöl, Schmierseifenlösung oder biologische Nützlinge wie Florfliegenlarven oder Raubmilben.
Die Syngonium ist eine tropische Zimmerpflanze aus der Familie der Aronstabgewächse. Sie zeichnet sich durch pfeilförmige Blätter, schnelles Wachstum und eine große Sortenvielfalt aus.
Ja, sie gilt als unkompliziert in der Pflege und eignet sich gut für Einsteigerinnen. Wichtig sind ein heller Standort ohne direkte Sonne und gleichmäßige Feuchtigkeit.
Im Sommer etwa ein- bis zweimal pro Woche, im Winter deutlich weniger. Gieße erst, wenn die obere Erdschicht leicht angetrocknet ist.
Ja, Syngonien lieben eine hohe Luftfeuchtigkeit. Regelmäßiges Besprühen oder ein Platz im Badezimmer kann ihnen helfen, gesund zu bleiben.
Am besten eignet sich ein heller, indirekt beleuchteter Ort – z. B. ein Ost- oder Westfenster. Direkte Mittagssonne sollte vermieden werden.
Eine lockere, durchlässige Mischung aus strukturgebender Kokoserde als Basis, Perlit, Blähton oder Bims für Luftigkeit und Drainage sowie Kokoschunks oder Pinienrinde für Strukturstabilität ist perfekt. Ergänzt werden kann sie mit etwas Wurmhumus oder organischem Dünger für Nährstoffe. Zeolith als ausgleichendes Element und Nährstoffspeicher ist das i-Tüpfelchen.
Ja, von Frühjahr bis Herbst etwa alle 2–4 Wochen mit einem organischen Flüssigdünger. Im Winter kannst du das Düngen aussetzen.
Etwa alle 12–18 Monate oder wenn der Topf durchwurzelt ist. Am besten im Frühjahr umtopfen, wenn das Wachstum beginnt.
Ja, wie viele Aronstabgewächse enthält sie Calciumoxalatkristalle und ist leicht giftig für Haustiere und Kleinkinder. Vorsicht beim Umgang.
Ja, sie trägt zur Verbesserung des Raumklimas bei, indem sie Schadstoffe aus der Luft filtert.
Ja, besonders rankende Sorten eignen sich hervorragend für Hängeampeln oder hohe Regale.